Das konnte man im Amtsblatt dazu lesen:
Einhundert Jahre Frauenleben
Das Internationale Frauencafe in Bruchsal und das Frauennetzwerk Bruchsal öffneten die Pforten für 3 Stunden mit dem Thema „Frauen im Wandel – 100 Jahre Frauenleben“ Astrid Bickel und Dorothea Häh...
Sonja Honold berichtete für das Amtsblatt vom Internationalen Frauentag 2011.
Klicken Sie auf die Links unten, um die Beiträge zu lesen.
Der angesprochene Artikel, war so schlecht, dass wir nicht wissen, ob die Schreiberin wirklich die gleiche Veranstaltung besucht hat wie wir.
Der BNN-Artikel kann hoffentlich bald ebenfalls eingestellt werden.
Dieser Leserbrief, der nicht veröffentlicht worden ist, ist von unserer FNW-Frau (Ka...
Information und Diskussion
am Mittwoch, 14. März 2007
um 20 Uhr
in der Aula der Schillerschule in Ettlingen
Please enter a searchword. |
03/03 2013
Auf der Webseite Lokalmatador erschien der Beitrag
"Für Gerechtigkeit weltweit - Internationaler Frauentag am 8. März"
03.03.2013, Bruchsal - Seit über 100 Jahren jährt sich am 8. März der Internationale Frauentag und erinnert immer wieder daran, dass es trotz gesetzlich verbriefter Gleichberechtigung von Frauen und Männern und zahlreicher Erfolge auf dem Weg zu einer gelebten Gleichstellung auch in Deutschland noch eine Menge zu tun gibt.
"http://www.lokalmatador.de/article/69af3342ac404fa1b9c390dfba4a9fc8/nachrichten/soziales/fuer-gerechtigkeit-weltweit
17/03 2011
Das konnte man im Amtsblatt dazu lesen:
Einhundert Jahre Frauenleben
Das Internationale Frauencafe in Bruchsal und das Frauennetzwerk Bruchsal öffneten die Pforten für 3 Stunden mit dem Thema „Frauen im Wandel – 100 Jahre Frauenleben“ Astrid Bickel und Dorothea Hähnel stellten Lebensläufe in der Mitte des 20. Jahrhunderts vor anhand ihrer eigenen Mütter. Eine Frau und Mutter in den Nachkriegsjahren, die ihre 7 Kinder erzog, mit ihrem Mann nach Bayern ging, wegen der Arbeit des Ehemannes, dann wieder zurückkam in den Schwarzwald, sich mit den jüngeren Kindern alleine versorgen musste und deshalb wieder erwerbstätig wurde. Wie Astrid Bickel berichtete, versorgt ihre Mutter sich mit 87 Jahren noch selbst. Sie macht noch ihren Garten, erntet noch ihr Obst und kocht Marmelade für ihre Kinder und Enkel. Obwohl es ein hartes Leben war, blickt die alte Dame auf ein erfülltes und ein zufriedenes Leben zurück. Dorothea Hähnel berichtete von ihrer Mutter, dass sie mit einer großen Verwandtschaft mit 15 Cousinen in einer Generation und 8 Tanten alleine mütterlicherseits aufwuchs. Im direkten Umfeld war sie so mit ganz unterschiedlichen Frauenleben konfrontiert. Aufgeschlossene Väter und Mütter ließen nach dem 1. Weltkrieg schon früh ihre Töchter Berufe ergreifen, nicht zuletzt weil vielerorts die Männer fehlten. In der Großfamilie wurden soziale Kontakte gepflegt – damals noch ohne Auto – oft nur an Kerwe-Wochenenden oder auf Beerdigungen. Witzigerweise musste für die ausländischen Frauen aufgeklärt werden, was Beerdigungen und Kerwe miteinander zu tun haben. Es waren Kommunikationsgelegenheiten, bei denen sich die Menschen über die Ortschaften hinweg trafen, es meist heiter zu ging, weil auch alte gemeinsame Erlebnisse ausgetauscht wurden. Daraus entstanden dann z.B. Cousinentreffen, sogenannte „TOT – Treffen ohne Trauer“ die ähnlich organisiert wurden, wie dieses Internationale Frauencafe: Ein Saal wurde gemietet, jeder brachte etwas mit und nach mehrstündigem Zusammensein wurde wieder abgeräumt. Bei dem aktuellen Treffen im Internationalen. Frauencafe hatten deutsche und ausländische Frauen Gelegenheit sich über gleiche oder ähnliche Erfahrungen auszutauschen und unterhielten sich anschließend darüber, was wohl ein glückliches bzw. gelungenes Leben ausmacht! D.H.
03/01 2008
20/12 2007
Das "Duo DoNa" gestaltete einen adventlichen Abend.
Der Artikel aus dem Amtsblatt Bruchsal vom 20.12.2007.
Hier der neueste Bericht über unsere Aktivitäten. Diesmal war es der Internationale Frauentag 2007, den wir mitgestaltet haben.
Das Mitteilungsblatt berichtete über unseren Workshop zum Thema Gender Mainstreaming.
Bericht der BNN über die Veranstaltung zum Internationalen Frauentag im Schlachthof am 08. März 2006
Über das Internationale Frauencafé, hier die Feier des Muslimischen Opferfestes
über die Verleihung des Bürgerpreises an das FNW und Fürüzan Kübach